Jahresprogramm der C.G.Jung Gesellschaft Bodensee
Vom Kind zum Erwachsenen – Eine abenteuerliche Reise
„Die Individuation ist ein Einswerden mit sich selbst und zugleich mit der Menschheit,
die man ja auch ist.“ (GW 16, § 400)
„Habe Mut zu dir selbst, und such‘ deinen eigenen Weg.“ Diesen eindringlichen Appell richtet der polnisch-jüdische Kinderarzt, Pädagoge und Autor Janusz Korczakin seinem berühmten Werk, „Wie man ein Kind lieben soll“ an die ihm anvertrauten Kinder und gleichermaßen an deren Erziehende. Wie kann das gelingen?
In ihren Veranstaltungen möchte die C.G.Jung-Gesellschaft diesen Weg aufsuchen vor dem Hintergrund der Analytischen Psychologie C.G.Jungs.
Suche nach der eigenen Identität: Ziel des Weges ist die Entfaltung einer eigenständigen, individuellen, einzigartigen Persönlichkeit. Der Wunsch zum Eigensein ist dem Menschen wesenhaft eingeschrieben, er motiviert und beflügelt ihn. Dass er wirklich wahr werden kann, hängt ganz wesentlich davon ab, was dem Kind, dem jungen Menschen auf seinem Weg begegnet. Wird er in seinem Streben unterstützt oder behindert, was stößt ihm zu? Mit welchen gesellschaftlichen Umwälzungen ist er konfrontiert, usw. Der Weg wird so zum Abenteuer, das es zu bestehen gilt.
Mut und Entschlossenheit: Um Abenteuer bestehen zu können braucht es Mut, Kraft, um der Furcht aktiv begegnen zu können, Enttäuschungen zu meistern, und Zutrauen zu sich selbst. Diese Seelenkräfte sind dem Menschen mit der Aggression mitgegeben. Diese aggressiven Kräfte gilt es zu entwickeln, zu kultivieren, dass sie dem jungen Menschen im Sinne grundlegender Lebensaktivität zu Verfügung stehen, ihn in seine Vorwärtsdrang, seiner Entdeckerlust unterstützen. Nur so kann es gelingen, dass eine Lebenskraft nicht zu einer zerstörerischen Macht, zu Gewalt und Bemächtigung wird.
Erwachsenwerden in einer digitalen Welt: Das Internet mit seinen vielfältigen Anwendungen hat einen prägenden Einfluss auf die Erlebenswelt von Kindern und Jugendlichen gewonnen. Da ist die Möglichkeit, Wissen zu gewinnen und dieses zu teilen, Erfahrungen auszutauschen, zu kommunizieren. Andererseits scheint die Gefahr auf, dass die digitale Welt die wirkliche, sinnlich erfahrbare Lebenswirklichkeit verdrängt, dass die Grenzen zwischen Realität und Phantasie unscharf werden, dass die menschlichen Begegnungen verkümmern. Was kann den Heranwachsenden hier Orientierung geben?
Märchen als Bilder der Seele, beispielhaft für den Weg zu sich selbst: Märchen sind Botschaften der Seele, die in wunderbaren, faszinierenden Erzählungen urmenschliche Erfahrungen schildern. Sie haben nie stattgefunden und ereignen sich doch täglich neu. Welche Kunde geben sie uns über die abenteuerliche Reise des Erwachsenwerdens?
Der Weg zu sich selbst, Carl Gustav Jung beschreibt ihn als „Individuationsweg“, ist die zentrale Lebensaufgabe eines jeden Menschen. Der Individuation steht im Zentrum seiner Analytischen Psychologie.
Elisabeth Kauder, 30.05.23
Jahresprogramm 2024
Leitung: Ulrike Bercher Baumgartner, Analytische Psychotherapeutin
Kategorie: Kurs – Geschlossene Gruppe
Zertifiziert von der Psychotherapeutenkammer
In dem wir das Traumgeschehen besser verstehen, können wir uns einen Zugang zur lebendigen Wirklichkeit unserer Träume verschaffen und uns selbst besser verstehen. Der Traum entstammt dem Unbewussten und schickt uns wertvolle Hinweise und Erkenntnisse.
„Was der Traum sagt, ist wie es ist, denn wir haben ihn nicht gemacht. … Wir entscheiden, als wenn wir wüssten. Wir wissen nur, was wir wissen, aber es gäbe sehr viel mehr, was wir wissen könnten, wenn wir nur aufhören würden, auf dem zu beharren, was wir wissen. Der Traum würde uns ein Weiteres erzählen.“ C. G. Jung, aus einem Brief vom 2. 9. 1960 an Sir Herbert Read
Im Austausch über konkrete Träume – wenn möglich unsere eigenen Träume – werden wir erfahren wie darin vorkommende Bilder und Botschaften mit Hilfe der jungschen Traumdeutung verstanden werden können. Dafür notwendige theoretische Grundlagen werden erklärt und eine Vorgehensweise, wie Träume erinnert und aufgeschrieben werden können, wird vorgestellt.
Voraussetzungen: Keine
Gegenseitiger Respekt und Vertrauen sind bei der Arbeit mit eigenen Träumen unabdingbar. Als Gruppe werden wir darüber Vereinbarungen treffen.
Teilnehmer: max. 8 Teilnehmer / geschlossene Gruppe
Termine: 5 Termine
dienstags von 19.15 – 21.00 Uhr
14.05., 04.06., 18.06., 02.07., 16.07.2024
Ort: Praxis Dr. M. Hauswald / Marktstätte 26 / Konstanz
Teilnahmebeitrag: 125 Euro
auf das Konto der Gesellschaft zu überweisen: Volksbank Konstanz / IBAN: DE94 6929 1000 0227 8241 07
Anmeldung: ab sofort unter info@jung-bodensee.de / Gisela Lohmann 0173 3059513
Referent: Dr. phil. Peter Conzen, Bonn
Kategorie: Vortrag, Diskussion
Termin: Freitag, 02.02.2024, 19h00
Ort: Bürgersaal, Sankt-Stephans-Platz 17, 78462 Konstanz
Abendkasse: 10€ / ermäßigt 5€ für Studierende
Info & Anmeldung: info@jung-bodensee.de
Immer wieder beschäftigen uns grundlegende Identitätsfragen: Wer bin ich, wie möchte ich sein, wie sehen mich die anderen, was sind meine tragenden zwischenmenschlichen Beziehungen, was verleiht meinem Leben Tiefgang und Sinn?
Der Vortrag behandelt die fortwährende Entwicklung und Veränderung menschlichen Identitätsgefühls in den Stadien des Lebenszyklus von der Säuglingszeit bis ins hohe Alter, erörtert neue ungeahnte Chancen persönlicher Entfaltung in einer sich rasch wandelnden, digitalisierten und multikulturellen Welt, aber auch neue Krisen des Selbstgefühls, neue Formen des Leidens und der Konflikthaftigkeit.
Referent: Prof. Dr. Fabio Sticca, Zürich
Kategorie: Vortrag, Diskussion
Termin: Freitag, Freitag, 22.03.2024, 19h00
Ort: Wolkensteinsaal, Kulturzentrum Konstanz
Abendkasse: 10€ / ermäßigt 5€ für Studierende
Info & Anmeldung: info@jung-bodensee.de
Ist es ok, wenn mein Kleinkind YouTube-Videos schaut? Wie kann es passieren, dass ein junger Mensch Opfer von Cybermobbing wird. Woran erkenne ich das? Kann ich mein Kind davor schützen? Wie? Mein Sohn versinkt stundenlang in online-Rollenspielen, wie kann ich wieder in Beziehung zu ihm kommen?
Das sind Fragen, die sich viele Eltern, Erzieherinnen, Lehrerinnen und Lehrer stellen.
Das Internet mit seinen vielfältigen Anwendungen hat einen prägenden Einfluss auf die Erlebniswelt von Kindern und Jugendlichen gewonnen. Da ist die Möglichkeit, Wissen zu gewinnen und dieses zu teilen, Erfahrungen auszutauschen, zu kommunizieren. Andererseits scheint die Gefahr auf, dass die digitale Welt die wirkliche, sinnlich erfahrbare Lebenswirklichkeit verdrängt, dass die Grenze zwischen Realität und Fantasie unscharf wird, dass die unmittelbar gelebten menschlichen Begegnungen verkümmern.
Was kann Kindern und Heranwachsenden hier Orientierung geben. Wie können Eltern und betreuende, lehrende Erwachsene zu unterstützenden Begleitern auf diesem abenteuerlichen Weg werden?
Der Forschungsschwerpunkt von Prof. Dr. Fabio Sticca, Psychologe liegt in den Bereichen (Cyber-)Mobbing, Resilienz, Sprachförderung, digitale Medien in der frühen Kindheit sowie akademische Motivation und Leistung. Er ist Professor für Diagnostik und Förderung sozio-emotionaler und psychomotorischer Entwicklung an der HfH Zürich.
Im Anschluss an den Vortrag gibt es die Möglichkeit zu einem Gespräch mit Prof. Sticca unter der Leitung der Psychoanalytikerin Dr. Elisabeth Kauder.
Leitung: Karin Kaschützke, Brigitte Momma-Lavall, Irene von Ballmoos –
analytische Psychotherapeutinnen der C.G. Jung Gesellschaft Bodensee
Kategorie: Filmvorführung mit anschliessender Diskussion
Termin: Freitag, 19.04.2024, 19h00 – 22h00
Ort: Hofhaus im Paradies, Brauneggerstrasse 34a, Konstanz
Abendkasse: Eintritt frei – Kollekte
Anmeldung(fakultativ): i.vonballmoos@gmx.at
In der Reihe Ein Rendez-Vous – Film trifft Analytische Psychologie werden aktuelle und ältere Filme miteinander angeschaut und von den Referentinnen anhand Jungscher Konzepte mit dem Publikum diskutiert.
Mit dem Film «Tschick» nehmen wir das Thema der Vortragsreihe 2024 der C.G. Jung Gesellschaft Bodensee auf, nämlich «Vom Kind zum Erwachsenen – eine abenteuerliche Reise» und widmen uns der Zeitspanne der Pubertät und der Identitätsentwicklung von zwei Jugendlichen mit ganz unterschiedlichem Hintergrund. Tschick und Maik, zwei jugendliche Aussenseiter, erleben mit einem gestohlenen Auto auf ihrer Fahrt quer durch den Osten Deutschlands zahlreiche Abenteuer und vor allem worauf es im Leben ankommt.
Referentin: Christiane Lutz, Stuttgart
Kategorie: Vortrag, Diskussion
Termin: Freitag, Freitag, 07.06.2024, 19h00
Ort: Wolkensteinsaal, Kulturzentrum Konstanz
Abendkasse: 10€ / ermäßigt 5€ für Studierende
Info & Anmeldung: info@jung-bodensee.de
Referent: Gideon Horowitz, Freiburg
Kategorie: Vortrag, Diskussion
Ort: Freiräume Konstanz, Hohenhausgasse 16,
Eingang: Vor der Halde / Ecke Hofhalde
> zur Wegbeschreibung
Abendkasse: 10€ / ermäßigt 5€ für Studierende
Info & Anmeldung: info@jung-bodensee.de
Übergangssituationen im Leben sind oft mit Herausforderungen und Krisen verbunden. Viele Märchen erzählen von solchen Übergangssituationen und können uns in diesen schwierigen Zeiten unterstützend begleiten. Oft schildern sie die Wege junger Menschen, die – freiwillig oder notgedrungen – Elternhaus und Heimat verlassen und sich auf ihren Weg machen. Dabei begegnen sie großen Gefahren, aber das Märchen führt zu einem glücklichen Ende und kann uns damit Mut und Hoffnung für den eigenen Weg geben.
Beim lebendigen Erzählen erwachen Bilder und Gestalten voller Weisheit und Humor, sie berühren die Seele und laden ein zu einer inneren Reise durch ferne Länder und nicht alltägliche Ebenen der Wirklichkeit.
Gideon Horowitz ist einer der bekanntesten Märchenerzähler im deutschen Sprachraum. Zu seinem umfangreichen Repertoire gehören überlieferte Volksmärchen aus den verschiedensten Ländern und auch eigene Märchen. Zudem arbeitet er als Analytischer Psychotherapeut in eigener Praxis bei Freiburg im Breisgau. Er ist Dozent, Supervisor und Lehranalytiker am C. G. Jung-Institut in Stuttgart und stellvertretender Vorsitzender der Internationalen Gesellschaft für Tiefenpsychologie e.V.
Aus der Praxis für die Praxis
Einblicke in die psychoanalytische Arbeit mit Kindern und Jugendlichen
Die Veranstaltung findet leider nicht statt!
Moderation: Ulrike Bercher Baumgartner, Wolfram Schmidt
Kategorie: Vortrag, Diskussion
Termin: Freitag, 12.10.2024, 19h00
Ort: Wolkensteinsaal, Kulturzentrum Konstanz
Abendkasse: 15€ / ermäßigt 10€ für Studierende
Info & Anmeldung: info@jung-bodensee.de
Programm
10h00 Begrüßung
10h10 – 11h10 Theorie und Praxis der Sandspieltherapie
Anhand einer Fallvignette wird sichtbar, wie heilende Bilder im geschützten Raum der Therapie aus der Tiefe der Seele aufsteigen und auf symbolischer Ebene im Sand gestaltet werden.
Dr. med. Thomas Mantel, Facharzt für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie, Lehrtherapeut der DGST und ISST.
11h15 – 12h15 Bildnerisches Gestalten in Kinder- und Jugendlichenpsychotherapien
Besonders Kinder machen in aktiv geschaffenen Bildern ihr inneres Erleben sichtbar und gestalten dieses im Therapieprozess kreativ weiter- und um. Dabei werden gleichermaßen Sinneswahrnehmung und Sinnfindung angesprochen.
Stefanie Nahler, Analytische Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin, Dipl.- Kunsttherapeutin (FH),
13h30 – 14h30 Computerspiele: Auf der Suche nach dem Sinn
Heranwachsende berichten auch in der Therapie von ihrer Faszination für Computerspiele. Dies ist Anlass, an konkreten Spielen einmal genauer hinzuschauen. Was können sie zur psychischen Entwicklung von Jugendlichen beitragen? Was bedeutet das für die therapeutische Haltung?
Tina Neumeier, Dipl.-Päd., Analytisch und tiefenpsychologisch fundierte Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin
15h00 Dank und Abschlussdiskussion
Moderation
Ulrike Bercher Baumgartner, Psychoanalytikerin Konstanz/Kreuzlingen
Wolfram Schmidt, Sozialpädagoge, Leiter der dsw durchgangsstation winterthur
Mittagspause zur freien Verfügung (12.15 – 13.30 Uhr)
Nach den jeweiligen Vorträgen (ca. 45min) gibt es (ca. 15 min) die Möglichkeit zum Austausch mit den Referenten. Eingeladen sind Alle, die therapeutisch mit Kindern und Jugendlichen arbeiten und/oder sich für die praktische, tiefenpsychologisch orientierte und analytische psychotherapeutische Arbeit interessieren. Dazu gehören z. B. Eltern, Großeltern und alle in Heil- und Sozialberuf Tätigen.
Organisationsteam: Ulrike Bercher Baumgartner, Karin Kaschützke, Dr. med. Elisabeth Kauder
Akkreditiert von der Landespsychotherapeutenkammer
Referent: Dr. phil. Christof Ammermann
Kategorie: Vortrag, Lesung
Ort: Freiräume Konstanz, Hohenhausgasse 16,
Eingang: Vor der Halde / Ecke Hofhalde
> zur Wegbeschreibung
Abendkasse: 10€ / ermäßigt 5€ für Studierende
Info & Anmeldung: info@jung-bodensee.de
Schuberts Winterreise: Individuation in eisigen Zeiten
Zum Thema ‚Individuation‘ fallen uns großartige symbolische Bilder ein: Jungs ‚rotes Buch‘, meditative Spiritualität, ganzheitliche innere Vertiefung – was keineswegs blinden Rückzug in Welt-Abgeschiedenheit meint. Was aber, wenn wir die Welt als eine ent-fremd-ete gesellschaftlich-politische Realität empfinden?
„fremd bin ich eingezogen, fremd ziehe ich wieder aus“
Der Text zur Winterreise (von Wilhelm Müller) beleuchtet einen enttäuschenden Individuationsweg in einer als fremd und feindlich empfundenen Umwelt: von einer existentiellen Krise, über innere Kämpfe, heftige Emotionen und eine suizidale Krise, schließlich zur prospektiven, wenn auch resigniert angepassten Perspektive des Leiermannes, der
„dreht was er kann, barfuß auf dem Eise … Und er lässt es gehen, alles wie es will.“
Im Vortrag werden wir einigen der symbolischen Bilder nachgehen, Ausschnitte aus der Winterreise hören, und Überlegungen zur Individuation in unserer bedrohlichen Gegenwart anstellen.
Dr. phil. Christof Ammermann ist ein erfahrener Psychoanalytiker und Lehranalytiker. Als Dozent und Mitglied des Vorstands am C. G. Jung Institut in Küsnacht, Schweiz, bringt er seine Erfahrung in die Lehre und Praxis der Psychoanalyse ein.
Leitung: Karin Kaschützke, Brigitte Momma-Lavall, Irene von Ballmoos –
analytische Psychotherapeutinnen der C.G. Jung Gesellschaft Bodensee
Kategorie: Filmvorführung mit anschliessender Diskussion
Termin: Freitag, 29.11.2024, 19h00 – 22h00
Ort: Hofhaus im Paradies, Brauneggerstrasse 34a, Konstanz
Abendkasse: Eintritt frei – Kollekte
Anmeldung(fakultativ): i.vonballmoos@gmx.at
In der Reihe Ein Rendez-Vous – Film trifft Analytische Psychologie werden aktuelle und ältere Filme miteinander angeschaut und von den Referentinnen anhand Jungscher Konzepte mit dem Publikum diskutiert.
Der Film «Jojo Rabbit» zeigt, wie ein Kind den Krieg erlebt. Während des 2. Weltkriegs wächst ein ungewöhnlicher Junge allein mit seiner Mutter in Deutschland auf. Er versucht den zunehmenden Faschismus zu verstehen und schafft sich eine imaginäre, väterliche Figur namens Adolf Hitler. Als er herausfindet, dass seine Mutter ein jüdisches Mädchen versteckt hält, muss er seine glühende Verehrung und Gefolgschaft gegenüber den Aktivitäten und Überzeugungen der Hitlerjugend hinterfragen.
Dieser ungewöhnliche Film zeigt auf skurrile und berührende Weise den Entwicklungsprozess eines Kindes im Nazi-Deutschland und verbindet sich leider mit den höchst aktuellen Fragen, wie Kinder ihre Entwicklungsaufgaben während kriegerischen Handlungen wahrnehmen können und welche Unterstützung sie dabei benötigen.
C.G. Jung-Gesellschaft Bodensee e.V.
Brauneggerstraße 34a
74862 Konstanz
Info@jung-bodensee.de
www.jungbodensee.de